Wie alles begann . . . .
Ob nun Christa Schmitt aus "Wie ein Chamäleon...", von den Lebensbedingungen, Chancen und Grenzen einer Generation, vorlas, oder aus "Naranjas, Datiles und spanischer Schnee" vom Überwintern im Palmenwald von Elche berichtete, stets wurde ihren Zuhörern bei den Lesungen ein würziges Schlückchen von ihrem Powertrank angeboten.
Sie begann 1992 in Südspanien als Autorin tätig zu werden, zwei Bücher und mehrere Kurzgeschichten zu schreiben und unter Pseudonym, in dem von ihr 1993 gegründeten Petit-Verlag, zu veröffentlichen.
Ihr seit 1983 selbst hergestellter Powertrank, der ihr damals, nach langer Erkrankung, wieder die nötige Kraft gab, um ein vitales Leben zu führen, ist ein nach überlieferter römischer Kloster-Art gesottener Wein, wie ihn früher die Römer mit Honig und Kräuter köchelten, ohne Wasser und jegliche Konservierungsstoffe. Sie experimentierte und verfeinerte die überlieferte Rezeptur immer wieder, konnte sie doch von 1994 - 1997 bei ausgewählten Kunsthandwerksmärkten eine nicht zu unterschätzende Marktstudie erfahren.
Künstlerisch handgemachte Unikat-Etiketten, bei Bedarf mit Widmung, unterstreichen das markante Erscheinungsbild jeder Rustika-Flasche.
"VinMet" wurde 1997 unter Markenschutz gestellt und inzwischen verlängert.
Der Mainzer Bischof Lehmann zögerte 1997 nicht lange, als er gebeten wurde, die Patenschaft für den konzentrierten "Powertrank" zu übernehmen; als ihm die Gründe von dem ungewöhnlichen Anliegen geschildert wurden. Die Bitte und das Anliegen der Patenschaft an den Mainzer Bischof Lehmann, resultierte aus dem dringenden Wunsch wieder beständige Arbeit zu haben, nach längerer Erkrankung und der daraus erfolgten Kündigung und nachfolgenden Arbeitslosigkeit.
Durch die ehrenamtliche Arbeit für die Dt. Herzstiftung und den jahrelangen Kontakt mit Ärzten wurde der gesundheitliche Wert des aromatisierten, weinhaltigen Getränks erkannt und konnte auf den begleitenden Infoblättern detailliert beschrieben werden, was jedoch vom Gesetzgeber inzwischen nicht mehr erlaubt ist, da jeglicher gesundheitliche Nutzen in der Werbung nicht erscheinen darf.
Für dieses würzige Getränk war nun ein passender Name zu finden, das schonendst in der Treburer Manufaktur gesotten wird, bestehend aus den Hauptbestandteilen Wein (nur deutscher Wein, jeweils ganz bestimmter Rebsorten), Kräutern und Honig. Nur die allerbeste Qualität genügt ihren Ansprüchen. Alles geschieht in sorgfältiger Handarbeit. In kleinen Mengen wird das hochwertige Getränk ständig neu gesotten, um die Vitamine bestmöglich zu erhalten.
Es sollte ein Name einer geeigneten Persönlichkeit sein, die Kraft und Mut ausstrahlt, auch Geborgenheit und Ruhe, eine Persönlichkeit mit der sich Power, auch Lebensfreude, sowie Zuverlässigkeit verbinden lässt, die zudem auch Humor und die Größe besitzt eine derartige Patenschaft zu übernehmen.
Die spontane Wahl fiel auf den Mainzer Bischof K. Lehmann; keine vergleichbare Persönlichkeit war weit und breit in Sicht. Zu der Achtung und dem Respekt vor dem Mainzer Bischof kam der gewählte Name "Mainzer Lehmänn´chen", der liebevoll, nach einigen Umfragen in Mainz und anderen Städten, oft nachgesprochen, manchmal lächelnd geflüstert, aber immer zustimmend und außerordentlich passend empfunden wurde, da ihn unglaublich viele Menschen sehr verehren, - wie sich in all den Jahren herausstellen sollte.
All diese Vorstellungen und Informationen ließ sich der Mainzer Bischof damals genau erklären und erkannte die Chance für Ch. Schmitt, Herstellung und Vertrieb von VinMet, als selbständige Arbeit, die die erwünschte Patenschaft des Produktes bieten sollte, um das "Mainzer Lehmänn´chen" unter dem Slogan: "Erhält die Lebensfreude - gibt Kraft und Mut" anzubieten.
In einem Schreiben befand Bischof Lehmann, nachdem er den VinMet verkostet hatte: "...dass er sehr angetan sei und dass er denen, die ihn trinken, zum Wohle gereicht und die Lebensfreude und Gesundheit stärkt".
Die Markenanmeldung konnte kurze Zeit später beim Patent- und Markenamt in München erfolgen, die nun nach zehn Jahren verlängert wurde.
Ein Lehmänn´chen-Rubin aus sortenreinem Rotwein und Bajazzo-Minis mit Design-Etiketten vervollständigten bald das Angebot. Eigens kreierte VinMet-Kelche, mundgeblasen und handgraviert, finden sich mit einer Flasche VinMet in edlen Präsentpackungen wieder.
Die Infoblätter an den Flaschen gibt es seit einigen Jahren in acht weiteren Sprachen; sie fanden ihren Weg schon in die ganze Welt.
Es folgte 2001, bei der Kardinalsernennung, zu Ehren von Bischof Lehmann, ein "Kardinalströpfchen", ein exquisiter Safran-VinMet.
Ausschließlich Dankbarkeit ist das gute Gefühl gegenüber Sr. E. K. Kardinal Lehmann, das Christa Schmitt und ihr Mann Reiner erfüllt, für die gewährte Patenschaft.